update: Pressekonferenz zum Hamburger Menetekel am 22. Februar

Auf der Pressekonferenz  auf der Bühne des Deutschen Schauspielhauses werden u.a. Maxi, Lena, Linus und Lucas aus dem Kunst- und Geschichtsprofils ihre Prognosen für die Stadt vorstellen. Der Rest des Profils ist als Publikum angemeldet.

Nochmals zum Hintergrund:

Seit September 2018 lesen Schüler*innen aus sieben Hamburger Stadtbezirken – von der Max-Brauer-Schule, dem Carl-von-Ossietzky-Gymnasium, der Franz-von-Assisi-Schule, der Bonifatiusschule, der Stadtteilschule Eidelstedt, dem Luisengymnasium Bergedorf und dem Niels-Stensen-Gymnasium – in einer breitangelegten Forschungsarbeit zur Zukunft der Stadt Hamburg die Graffiti der Stadt ein und deuten das gesammelte Material. Alle bisherigen Erkenntnisse lassen vermuten, dass die Stadt Hamburg vor gleich mehreren existentiellen Krisen steht. Gemeinsam mit dem Club of Rom Deutschland und dem World Future Council haben die Schülerinnen und Schüler daher nach Expert*innen zu den sieben sehr unterschiedlichen Krisenszenarien gesucht. Auf einem fachübergreifenden futurologischen Kongress vom 24-26/5 im Deutschen SchauspielHaus werden sie ihre Prognosen mit diesen Expert*innen performativ zur Diskussion stellen.

aus: Presseinladung,  Deutsches SchauSpielHaus Hamburg

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